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K Frage In Der Union Zeichen Fuer Geschlossenheit Suedwest Cdu Chef Lobt Wuest

K-Frage in der Union: "Zeichen für Geschlossenheit" - Südwest-CDU-Chef lobt Wüst

CDU-Bundesvorstand einigt sich auf Dreier-Gremium zur Kanzlerkandidatur

Die Christlich Demokratische Union (CDU) hat sich im Kampf um die Kanzlerkandidatur auf ein Dreier-Gremium geeinigt. Dies gab CDU-Bundesvorstandsmitglied und Südwest-CDU-Chef Thomas Strobl am Montagabend in Berlin bekannt.

Das Dreier-Gremium besteht aus:

  • Armin Laschet (Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen)
  • Markus Söder (Ministerpräsident von Bayern)
  • Friedrich Merz (ehemaliger Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion)

Das Gremium soll nun bis spätestens zum 10. April eine Empfehlung abgeben, wer von ihnen für die CDU als Kanzlerkandidat antritt. Strobl nannte die Einigung auf das Dreier-Gremium ein "Zeichen für Geschlossenheit" in der CDU.

Zuvor hatte es wochenlange Diskussionen über die Kanzlerkandidatur gegeben. Laschet und Söder wurden als aussichtsreichste Bewerber gehandelt. Merz hatte seine Kandidatur erst vor wenigen Tagen erklärt.

Die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur ist für die CDU von großer Bedeutung. Die Partei will bei der Bundestagswahl im September 2021 die stärkste Kraft werden und den nächsten Bundeskanzler stellen.

Das Dreier-Gremium soll nun die Aufgabe übernehmen, die Vor- und Nachteile der einzelnen Kandidaten abzuwägen und eine Empfehlung abzugeben. Dabei sollen auch die Meinungen der Parteimitglieder und der Bevölkerung berücksichtigt werden.

Die Einigung auf das Dreier-Gremium ist ein Kompromiss, mit dem alle Beteiligten leben können. Laschet und Söder hatten sich beide für eine schnelle Entscheidung ausgesprochen, Merz hingegen wollte sich mehr Zeit nehmen. Das Gremium hat nun die Möglichkeit, alle Argumente abzuwägen und eine ausgewogene Entscheidung zu treffen.

Die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur ist für die CDU von großer Bedeutung. Die Partei will bei der Bundestagswahl im September 2021 die stärkste Kraft werden und den nächsten Bundeskanzler stellen. Das Dreier-Gremium soll nun die Aufgabe übernehmen, die Vor- und Nachteile der einzelnen Kandidaten abzuwägen und eine Empfehlung abzugeben.


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